Regionale Unternehmensnachfolge-Plattform RFolg.com neu aufgelegt
In vier Jahren rund 250 Unternehmensnachfolgen vermittelt, Bereich wird erweitert
Die Corona-Pandemie fordert Unternehmen wie TUI Deutschland, die Deutsche Messe oder UNITY immens – und stellt auch die regionale Wirtschaftsförderung von hannoverimpuls vor neue Herausforderungen. Wie können Betriebe die Krise überstehen? Mögliche Lösungsansätze wurden gestern Abend auf Einladung von hannoverimpuls und der Sparkasse Hannover mit hochrangigen Vertretern aus Wirtschaft und Forschung diskutiert.
„Nicht die stärkste Art überlebt, auch nicht die intelligenteste, sondern die wandlungsfähigste.“ Das hat Charles Darwin bereits 1858 formuliert – und bringt damit auch die aktuellen Herausforderungen durch die Corona-Krise auf den Punkt. „Wir alle müssen die Welt neu lernen!“, postulierte etwa Keynote-Sprecher Prof. Dr. Henning Vöpel, Direktor und Geschäftsführer des WeltWirtschafts-Instituts Hamburg (HWWI), in seinem Impulsvortrag zum Auftakt. In der Diskussionsrunde live dabei: hochrangige Vertreter der regionalen Wirtschaft wie Dr. Jochen Köckler, Vorsitzender des Vorstandes der Deutschen Messe AG in Hannover,
Marek Andryszak, Vorsitzender der Geschäftsführung von TUI Deutschland und Dr.-Ing. Frank Thielemann aus dem Vorstand der UNITY AG.
Gemeinsam mit der Sparkasse Hannover hatte hannoverimpuls zu der Diskussion zum Thema „Resilient, Flexibel, Digital! Unternehmen im Krisenmodus und die Lehre für die Zukunft“ geladen. Die Nachfrage nach dem durch Corona-Maßnahmen beschränkten Platzangebot in der Sparkasse Hannover war riesig, rund 200 Teilnehmer*innen hatten sich zusätzlich per Youtube zugeschaltet. „Wir haben im März gleich am ersten Wochenende der Krise eine Task-Force gebildet und stecken als Wirtschaftsförderung all unsere Energie in die individuelle Beratung von Unternehmen. Nach der ersten Phase der Hilfe bei Soforthilfen ermuntern wir Betriebe jetzt vor allem, Programme aus dem Nachtragshaushalt für Investitionen und Innovationen zu nutzen“, beschreibt Doris Petersen, Geschäftsführerin von hannoverimpuls, den aktuellen Fokus von Hannovers Wirtschaftsförderung.
„Im Moment haben wir als Sparkasse Hannover mit nur acht Prozent Stundungsanträgen innerhalb unseres Kreditgeschäfts noch recht gute Zahlen. Aber die staatlichen Fördermaßnahmen laufen aus, die Liquidität wird sich verknappen – und wir werden in den nächsten zwei Jahren auch Insolvenzen sehen“, analysiert Mitgastgeberin Marina Barth, Vorstand der Sparkasse Hannover, die aktuelle Situation für besonders betroffene Branchen.
Sie haben die Veranstaltung verpasst? Schauen Sie sich gern die Aufzeichnung an unter https://bit.ly/34mlaQh
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