Meetup: Digitalisierung mit IOT - Hannovers Internet der Dinge: am Beispiel der Prozessüberwachung mit LoRaWAN

Auftakt der gemeinsamen Veranstaltungsreihe HIDD (Hannovers Internet der Dinge) mit unserem Partner Enercity und dem Institut für Mehrphasenprozesse (IMP) der Leibniz Universität, zur Veranschaulichung der Anwendungsmöglichkeiten des Internet der Dinge. 

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Internet of things

Das so genannte „Internet of Things“ (IoT, zu deutsch. Internet der Dinge), macht es möglich, physische und virtuelle Objekte über das Internet lokal und global zu vernetzen. Das fängt bei Küchengeräten und Leuchtmitteln im eigenen „Smart Home“ an und reicht bis zur großen Maschinenanlage oder “connected Cars“. Das HIDD (Hannovers Internet der Dinge) bietet die technologische Plattform und den Wissenstransfer, um das Beste aus der Industrie 4.0 herauszuholen.

Wie das gelingt, lässt sich am besten am Beispiel erklären. Zusammen mit unserem Partner Enercity und dem Institut für Mehrphasenprozesse (IMP) der Leibniz Universität haben wir eine Veranstaltungsreihe konzipiert, die anschaulich die Anwendungsmöglichkeiten des Internet der Dinge vorstellen möchten. 

Programm

  • Begrüßung durch die Wirtschaftsförderung der Region Hannover (Tim Mittelstaedt)
  • Vorstellung der LoRaWAN-Technologie (enercity, Thomas Brunotte, Aleksander Simonovski)
  • Anwendungsbeispiel: Prozessüberwachung beim Elektrospinnen (IMP, Alexander Becker, Prof. Birgit Glasmacher, Tim Rittinghaus)
  • Potenzial für weitere Anwendungsgebiete (enercity)
  • Diskussion mit Arbeitsgruppen

Moderation: Dr. Dierk Fricke, Region Hannover 

 

 

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