Preisträger*innen 17. Wettbewerb

Gewinner Hauptpreis 1. Preis:

airstier technology: Klimaschutz mit energieeffizienter E-Maschine

Viele elektrische Motoren und Antriebe verbrauchen mehr Strom als nötig, weil sie nicht im optimalen Wirkungsbereich arbeiten. Die E-Maschine von airstier technology arbeitet im gesamten Drehzahlbereich energieeffizient und bietet je nach Einsatzgebiet bis zu 60 Prozent Energieersparnis. Eine Erfindung mit hoher Wirkung für den Klimaschutz – und einer immensen Kostenersparnis für potenzielle Kunden! Die E-Maschine ist sowohl mobil für den Einsatz in Autos als auch für stationäre Anwendungen wie Produktionsstraßen in der Industrie einsetzbar. Die steigenden Umweltauflagen für Hochseeschiffe machen auch hier die Anwendung hochinteressant. Die Leistungsdaten wurden bereits anhand eines digitalen Prototyps extern bestätigt, der Patentierungsprozess ist angestoßen. Der physische Prototyp entsteht 2020, das marktfähige Produkt soll 2021 in den Verkauf gehen. Tüftler und Energie- elektroniker Holger Willeke hatte vergeblich am Markt nach einem E-Motor für ein Multicopter-Projekt gesucht und ihn dann selbst entwickelt. Das Konzept war so erfolgversprechend, dass Willeke den Motor jetzt mit einem dreiköpfigen Gründungsteam an den Markt bringen will. Allein der Industriebereich für E-Maschinen bietet in verschiedenen Größen- und Leistungsklassen ein Volumen von über 70 Milliarden Euro.

Ansprechpartner

airstier technology
Jens Hansen
0177-7459179    

holger.willeke@airstier.de / www.airstier-technology.de

-

Gewinner Hauptpreis 2. Preis:

Juracus macht Verträge mit KI-Technolgie in Sekunden wasserdicht

„Juracus“ heißt die KI-basierte Software, die Verträge innerhalb von Sekunden auf Konflikte und Risiken überprüft – und damit viele Jurist*innen in Rechtsabteilungen von Unternehmen enorm entlastet, die tagtäglich Verträge inhaltlich prüfen müssen. Juracus kann einfach per API an bestehende Doku- mentenmanagement-Systeme angedockt werden. 37 Kund*innen nutzen das System bereits, darunter ein DAX-Unternehmen, das Juracus zurzeit testet. Die Legal Analytics GmbH wurde mitten in der Corona-Krise gegründet und konnte trotz Pandemie in dieser Phase für Juracus eine Finanzierungsrunde im Millionenbereich erfolgreich abschließen. Mittlerweile kooperiert Juracus mit der d.velop AG, dem zweitgrößten Anbieter für Dokumentenmanagement in Deutschland. Die Nachfrage nach der KI-basierten Software für Rechtsabteilungen aus Hannover ist so groß, dass das Gründerteam bereits vier Mitarbeiter eingestellt hat, weitere werden gesucht. Die unternehmerische Idee war zuvor im Accelerator in der VentureVilla marktfähig gemacht worden –mithilfe von hannoverimpuls haben die drei Gründer ihr Business-Modell auch vor internationalem Publikum präsentiert. Ein Preisgeld soll in den weiteren Ausbau des Unternehmens fließen.
Ansprechpartner

Legal Analytics GmbH
Gökhan Akkamis
0171-3412454

team@juracus.de / www.juracus.de

Gewinner Hauptpreis 3. Preis:

Givetastic Technologies: Spenden-App für Mitarbeitende

Mehr als jede*r Zweite (68 Prozent) will, dass Unternehmen, Regierungen und gemeinnützige Organisationen mehr für soziale und ökologische Veränderungen tun. So das Ergebnis einer Studie von Global Tolerance. Viele Firmen stellen sich bereits ihrer Sozialverantwortung, doch die Mitarbeiter*innen bleiben oft bei den Entscheidungen außen vor. Das will die Spenden-Guthaben-App für Unternehmen ändern: Damit überlassen Verantwortliche jedem Mitarbeitenden einen definierten Teil des geplanten Gesamtspendenbetrags. Über die Self-Service-Plattform werden Spendencoupons erstellt und über einen Link geteilt. Die App schlägt den Teilnehmer*innen je nach Fähigkeit und Interessen soziale Projekte vor, die mit Zeit, Geld und Skills unterstützt werden können. Als Unternehmen entscheiden alle gemeinsam, für welche Zwecke zusätzlich gespendet werden soll. Die drei Gründerinnen Vidya Munde-Müller, Avaré Stewart und Sarein Knoop wollen mit der App zeigen, dass Technologie auch für soziale Zwecke eingesetzt werden kann. Mit der B&B Markenagentur aus Hannover wurde ein erstes Pilotprojekt erfolgreich umgesetzt, soziale Projekte aus Betterplace.org wurden in die Spenden-App integriert. Das mögliche Preisgeld aus dem Gründungswettbewerb soll in Go-to-Market-Aktivitäten wie Social-Media-Kampagnen fließen.

Ansprechpartnerin

Givetastic Technologies UG
Vidya Munde-Müller
0 171- 64 25 674 

info@givetastic.org / www.givetastic.org

-Nominierte Hauptpreis

Data Reasons: Eine Software stark wie zehn Controller

Neben dem Studium der Wirtschaftsinformatik haben Timo Traulsen und Gerrit Peek jahrelang in Versicherungen, Wirtschafts- prüfungsgesellschaften und Rechenzentren Daten für das Controlling aufbereitet. Ihr Fazit aus der Praxis: Die notwendigen Daten werden aufwendig gesammelt, die Analyse ist zeitintensiv und bedarf mehrerer Mitarbeiter*innen. Mit ihrem Startup Data Reasons automatisieren sie das Vergangenheitsreporting. Egal, ob Abweichungen von Kennzahlen oder auffällige Steigungen und Peaks im zeitlichen Verlauf: Die Software liefert mit ihrem Algorithmus „vollautomatisch“ schnell alle Auffälligkeiten und deren Ursachen in vertrieblichen Unternehmensdaten. Data Reasons verspricht, mehr Trends als zehn menschliche Controller*innen zu finden, kostet aber nur so viel wie eine*r. Nach Tests der Software mit einem Autohaus und einer Versicherung ist das Produkt jetzt marktreif. Das mögliche Preisgeld soll Marketing und Vertreib ankurbeln.

Ansprechpartner

Data Reasons UG
Timo Traulsen
0163-7470577

timo.traulsen@datareasons.com / www.datareasons.com

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deepIng business solutions: Die „Factory-Fitness-App“ für KMU

Die beiden Gründer Dr. Carsten Wagner und Prof. Matthias Schmidt – mit insgesamt 25 Jahren Erfahrung in der Planung und Gestaltung von Lieferketten – nutzen in ihrer Freizeit Fitness-Apps, um gesundheitlich am Ball zu bleiben. Das brachte sie auf die zündende Idee einer Factory-Fitness-App für den Mittelstand, die mit Deep-Learning-Ansätzen eigenständig und kontinuierlich den Fitnesszustand einer Fabrik überwacht, Ursachen einer unzu- reichenden Zielerreichung erkennt und funktionsspezifisch zielgerichtete Trainingsmaßnahmen bereitstellt. Beispielsweise erhält der Einkauf Vorgaben, dass Wiederbeschaffungszeiten zu verkürzen sind, und die Logistik, dass die Materialbereitstellung angepasst werden muss. Beides führt zu einer Verbesserung der Terminsituation in der Fabrik. Die Software lässt sich per Plug & Play an Datenbanken gängiger ERP-Systeme anbinden, ist lokal oder in der Cloud nutzbar. Die Factory-Fitness-App für den Mittelstand ist bereits am Markt und schon bei diversen Kunden in weiten Teilen im Einsatz. Im Rahmen des Gründungswettbewerbs haben die beiden einen Programmierer kennengelernt. Der ehemals als Konkurrent angetretene Experte will jetzt ins Team von deepIng business solutions wechseln. Das Unternehmen würde sein Preisgeld bei einem Sieg vor allem für weiteres Personal nutzen.
Ansprechpartner

deepIng business solutions GmbH
Matthias Schmidt
0157-8 5117337

schmidt@deeping.de / www.deeping.de

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Smarte Viehzucht mit wiCow KI-Technologie von muTech

Im Idealfall bringt eine Kuh ihr Kalb leicht alleine zur Welt, das Kalb ist fit und nimmt rechtzeitig Erstmilch auf. Das wäre der Grundstein für eine erfolgreiche Kälberaufzucht. Oft sind es aber schwierige Kalbeverläufe, die für Land- wirt*innen und ihren Tierbestand weitreichende Folgen haben. Sogenannte „Schwergeburten“ können im schlimmsten Fall zum Tod von Kuh und Kalb führen. Mit dem wiCow System gibt die muTech GmbH Landwirt*innen eine effiziente Technologie an die Hand, mit der diese Risiken minimiert werden. Mit KI und Sensoren überwacht das System online die Gesundheitsdaten wie Körpertemperatur der Tiere, sodass auch der Zeitpunkt der Kalbung mit hoher Verlässlichkeit prognostiziert werden kann. Die vier Ingenieure im Gründerteam haben unter anderem eng mit Tierärzt*innen zusammengearbeitet. Einer von ihnen, Tolga Cirak, hat seine Kindheit auf einem Bauernhof verbracht. Ein Prototyp wurde bereits mit Erfolg bei Pilot-Viehzüchtern getestet, die Systementwicklung ist abgeschlossen und verkaufsbereit. Das Team sucht  weitere Pilot-Bauernhöfe in allen Bundesländern und Vertriebspartner für die Vermarktung innerhalb der EU. Das mögliche Preisgeld des Startup-Impuls Gründungswettbewerbs soll in die Serienproduktion des wiCow Systems fließen.

Ansprechpartner

muTech GmbH
Tolga Cirak
0174-9601612

safiye.celik@mutechgmbh.de / www.mutechgmbh.de

-Gewinner Sonderpreis „Solo-Start“

Smartsecur: Nachhaltige Verpackung für Haushaltsgeräte

Solo-Starter Patrick Tattermann ist seit mehr als 17 Jahren in der Transport- und Montagebranche für Haushalts- und Elektrogroßgeräte tätig, davon seit fast zehn Jahren selbstständig. Seine unternehmerische Idee von Smartsecur fußt auf den alltäglichen Problemen der Transportbranche: Die Menge von Verpackungsmüll in Deutschland ist mit 18,7 Millionen Tonnen laut Umweltbundesamt im Jahr 2017 auf ein Rekordhoch gestiegen, die Zahl der Transportschäden groß. Smartsecur hat einen Transport- schutz für Haushaltsgeräte entwickelt, der wiederverwendbar ist. Egal, ob Waschmaschinen, Spüler oder Trockner – das Gerät kommt mit dem neuen Transportschutz sicher ans Ziel, und der bietet zusätzlich Rollen und Tragefunktionen für Lieferant*innen. Den Prototyp hat Smartsecur zusammen mit der TEWISS-Technik und Wissen GmbH der Leibniz Universität Hannover entwickelt, das Produkt steht kurz vor der Marktreife beziehungsweise Fertigung. Das Interesse von Elektromärkten und Transportunternehmen im Bereich der Haushaltsgeräte ist bereits jetzt groß. Das mögliche Preisgeld soll in die Patentierung des Produkts fließen. 

Ansprechpartner

Smartsecur
Patrick Tattermann
0160-4444508

tattermann@pt-transporte.de

Nominierte Sonderpreis „Solo-Starter“

Mulembe Kaffee: Arabica direkt von Bauern aus Uganda

Kaffeebaumkrankheiten, Dürren, Überschwemmungen und höhere Temperaturen: Der Klimawandel stellt die Kaffeebauern in Uganda vor Aufgaben, für die sie noch keine Lösungen haben. Solo-Starterin Anna Lina Bartl verkauft mit ihrem Startup transparent und nachhaltig Kaffee-Spezialitäten, die durch den Gewinnrückfluss von mindestens fünf Euro pro Kilo verkauftem Röstkaffee an die Kaffeebauern die Entwicklung in der Anbauregion stärkt. Bereits seit zwölf Jahren hat sich die Gründerin bei ihrer Arbeit in kleinen Röstereien und in ihrem Ökotrophologie-Studium mit dem Thema „Kaffee“ auseinandergesetzt. Mulembe Kaffee steht mit den Kaffeebauern der Mount Elgon Region in Uganda in direktem Kontakt. Es wurden aus den Gewinnrückflüssen unter anderem bereits Wasserfilter bereitgestellt und das Land der Produzent*innen offiziell registriert, um diese vor Landgrabbing zu schützen. Über die Verpackungen wird den Konsument*innen die gesamte Wertschöpfungs- kette offengelegt. Über einen QR-Code kann demnächst sogar eine Audiovorstellung des entsprechenden Bauern abgerufen werden. Mulembe Kaffee betreut die Kaffeebauern auch – durch zurzeit drei Assistent*innen – ganzjährig vor Ort. Seit Ende 2019 ist der Kaffee online im Verkauf. Im April 2020 wurde ein Ladencafé in Hannover-Limmer eröffnet, wo neben dem Ausschank der Kaffeesorten auch Veranstaltungen zum Kaffeeanbau angeboten werden. Mit dem Preisgeld könnten die Verpackungsfertigung optimiert und dann auch Großabnehmer beliefert werden.

Ansprechpartnerin

Mulembe Kaffee
Anna Lina Bartl
0177-3365036

info@mulembe-kaffee.de / www.mulembe-kaffee.de

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Gesunde Duftkerzen von SCENTORIE.

Kopfschmerz, Übelkeit, Schwindel, Erschöpfung, ja sogar Depressionen können Symptome für eine Duftstoffallergie oder -unverträglichkeit sein. Neben Nickel gelten Düfte als stärkstes Kontaktallergen. Allen voran: synthetische Duftstoffe. Das hat Solo-Starterin Susanne Peuker während ihrer Schwangerschaft selbst durch starken Kopfschmerz erlebt. Deshalb will sie mit ihrem Startup SCENTORIE. gesunde, allergen- und schadstofffreie nachhaltige Duftkerzen aus pflanzlichen, natürlichen Wachsen produzieren. Das hochwertige Gefäß der Kerze lässt sich danach zur Vase upcyclen, der entsprechende Blumensamen liegt der Kerzenlieferung bereits bei. Im Herbst 2020 wird die Website gelauncht, der Verkauf der Duftkerzen findet zunächst ausschließlich online statt, um dann in 2021 auf den stationären Handel ausgeweitet zu werden. Das mögliche Preisgeld will die Betriebswirtin, die zurzeit nach der Geburt ihres zweiten Kindes in Mutterschutz ist, in den Einkauf von exklusivem Rohmaterial investieren.

Ansprechpartnerin

SCENTORIE.
Susanne Peuker
0176-72876001

scentorie@gmail.com / www.scentorie.de

-Gewinner Sonderpreis Hochschule & Wissenschaft

Hypnetic: Energiespeicher für die Energiewende

Die Zukunftssicherung von Ressourcen steht auch beim dreiköpfigen Team von Hypnetic im Fokus: Das Startup entwickelt effiziente, beliebig skalierbare und ressourcenschonende Energie- speicher, die auf hydropneumatischer Basis funktionieren und die Energiewende voranbringen sollen. Industrieunternehmen könnten mit diesen „Pumpspeicherkraftwerken to go“ ihre Energiebezugskosten durch Spitzenlastkappung senken und mit „Green Marketing“ ihr Image verbessern. Und: Windpark-Betreiber*innen könnten ihr Energieangebot gewinnbringender verkaufen und zur Netzstabilisation beitragen. In den Bereichen Wirkungsgradmaximierung und Wartung kommt KI zum Einsatz. Der Markteintritt ist für 2021 geplant. Zurzeit entwickelt ein dreiköpfiges Team aus Ingenieuren mit Unterstützung durch die Leibniz Universität Hannover den Prototyp, wofür auch das Preisgeld vom Sonderpreis Hochschule und Wissenschaft eingesetzt werden würde. Parallel dazu startet ab Mitte 2020 die Akquise von Pilot-Partnern. Die unternehmerische Idee von Hypnetic wurde bereits von der Region Hannover als Leuchtturm-Projekt gefördert.

Ansprechpartner

Hypnetic
Alexander Börgel
0157-71770911

a.boergel@hypnetic.de

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Nominiert Sonderpreis Hochschule & Wissenschaft

Soundbird entwickelt Musik-App mit Notenmanagement und mehr

Vergessene Noten können bei Konzerten auf der Bühne für Hektik sorgen, volle Notenständer unter der Last von Blättern und Heften ins Schwanken geraten. Das Gründungsteam von Soundbird hat das bereits erlebt, denn alle drei Gründenden spielen Instrumente von Gitarre bis Saxophon und stellen Musiker*innen mit ihrer App jetzt eine umfangreiche Alltagshilfe zur Verfügung, damit sich diese voll und ganz auf das Musizieren konzentrieren können. Zum Funktions- spektrum der App Soundbird gehören neben gängigen Tools wie Metronom und Stimmgerät auch ein innovatives Noten- management, die Möglichkeit zur Aufzeichnung von Musikstücken ins digitale Notenformat, die Konvertierung von Papiernoten ins Digitale und eine automatisierte Umblätterfunktion.  Die Kombination von Bilderkennung und KI macht die Software, die durch ein intuitiv nutzbares User-Interface-Design überzeugt, zur echten Problemlösung für Künstler*innen jeder Altersgruppe. Der Markteintritt ist für das erste Halbjahr 2021 geplant.

Ansprechpartnerin

Soundbird
Anna Priepke
0170-76 36 331

soundbird@mail.de

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Lösungen für die Smart Factory von MIP Technology

Industrie 4.0 braucht kostengünstige, robuste und datensichere Alternativen zu RFID, Bar- und QR-Codes. Die herkömmlichen Identifizierungssysteme stoßen im Industriebereich an ihre Grenzen, da sie unter anderem in verschmutzter oder heißer Umgebung nicht funktionieren und kaum Schutz vor Produktpiraterie bieten. Die Magnetische Informations-Plattform (MIP) ist eine innovative Technologie zur Integration von ID in Produkten über Magnetbänder, wie wir sie aus Kreditkarten kennen. Die Technologie wurde explizit für den Einsatz im industriellen Umfeld über zwölf Jahre lang erforscht und mittlerweile patentiert.  MIP Technology, ein Spinn-off aus dem Produktionstechnischem Zentrum, setzt mit mehreren Pilotkunden wie der Wabco-Gruppe die Integration der MIP-ID in kleinen Präzisionswerkzeugaufnahmen um. Die Temperaturbeständigkeit des Datenträgers liegt derzeit bei 120 Grad Celsius, wodurch die Integration einer MIP-ID in vielen Bereichen möglich wird. Die innovative Technik erhöht gleichzeitig deutlich den Schutz vor Raubkopien. Der Markteintritt ist für Anfang 2021 geplant. Ein mögliches Preisgeld soll unter anderem in Onlinemarketing-Maßnahmen investiert werden, um die öffentliche Sichtbarkeit des Angebots zu erhöhen.

Ansprechpartner

MIP Technology
Lev Savkun
0174-8891816

savkun@impt.uni-hannover.de / www.mip-technology.de (ehemals www.mip-magtech)

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