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Das Ziel ist, unter anderem mit zukunftsweisenden Projekten wie etwa dem Wissenschafts- und Technologiepark (WTH), den Möglichkeiten rund um den neuen Campus Maschinenbau und dem Neubau der Continental-Hauptverwaltung für den starken Standort in der Mitte Europas zu werben. Ein Schwerpunkt des gemeinsamen Auftritts auf dem "German Cities Pavilion" mit Bremen, Leipzig Nürnberg, und der Metropolregion Rhein-Neckar sind die Themen "Nachhaltige Stadtentwicklung" und "Logistik".
Für die hochrangige Delegation aus Hannover hat sich die Reise bereits gelohnt: "Hannover ist für internationale Investor*innen ein fester Punkt auf der Landkarte. Das haben die Gespräche gezeigt", betont Oberbürgermeister Stefan Schostok. "Der gemeinsame Auftritt in Cannes ist ein bedeutender Aspekt unserer Internationalisierungsstrategie, die unter anderem beinhaltet, Hannovers Attraktivität auf allen Ebenen bekannter zu machen. Wir zeigen uns als international gut vernetzter Standort, an dem global agierende Unternehmen ansässig sind." Das Thema Logistik stand am 13. März im Mittelpunkt des Podiumsgesprächs zwischen Oberbürgermeister Schostok, Martin Günthner, Torsten Bonew und Dr. Michael Fraas. "Der Austausch war wertvoll für uns, die Flächenknappheit ist auch in anderen deutschen Städten ein sehr relevantes Thema. Hannover steht gut da, auch dank der angelaufenen Pilotprojekte im Logistik- und Zustellbereich. Es ist interessant zu sehen, wie andere Kommunen sich positionieren und welche Ansätze dort verfolgt werden", unterstrich Schostok.
"Wir verspüren für Hannover und das Umland eine starke Nachfrage als sogenannter B-Standort. Sie betrifft sowohl Produktion als auch Forschung und Entwicklung", ergänzt Regionspräsident Hauke Jagau. "Moderne Multi-Use-Immobilien prägen die Entwicklung von Logistikflächen und -immobilien in der Region Hannover und stehen im Fokus von internationalen Investorinnen und Investoren. Wir reagieren auf diese Nachfrage mit einem marktgerechten und nachhaltigen Gewerbeflächenangebot, etwa mit neuen Logistikstandorten direkt an den Autobahnen. Zugleich müssen wir sicherstellen, dass der notwendige bezahlbare Wohnraum geschaffen wird." Jagau hat am 12. März an einer Podiumsdiskussion zum Thema "Nachhaltige Stadtentwicklung" teilgenommen. Beteiligt waren unter anderen Martin Günthner (Senator für Wirtschaft, Arbeit und Häfen der Freien Hansestadt Bremen), Torsten Bonew (Erster Bürgermeister der Stadt Leipzig), Christiane Ram (Fachbereichsleiterin Wirtschafts- und Strukturförderung der Stadt Mannheim) sowie Dr. Michael Fraas (Wirtschaftsreferent der Stadt Nürnberg). "Die Diskussion hat uns gezeigt, dass vergleichbare Städte ähnliche Problemstellungen haben wie wir in der Region Hannover. Wir haben bei uns den Vorteil, dass Planung nicht an der Stadtgrenze aufhört. Die Region als gemeinsame Einheit in einem Ballungsraum verbessert die Zusammenarbeit und erleichtert zukunftsgerechte Lösungen. Auch frühe und intensive Bürgerbeteiligungen gehören zu den Erfolgsfaktoren für eine nachhaltige Entwicklung. Wir nehmen aber auch andere spannende Lösungsansätze und Anregungen für unsere Arbeit mit nach Hause", betonte Jagau nach der Veranstaltung.
Die Kanzlei KSB INTAX hat den Messeauftritt von Stadt und Region Hannover begleitet. "Wir freuen uns, dass wir den Standort Hannover wieder erfolgreich repräsentieren konnten. Die MIPIM ist optimal für überregionale Standortwerbung und hervorragend geeignet, um neue Kontakte auch außerhalb des täglichen Geschäfts zu knüpfen", fasst Rechtsanwalt Dr. Jan Vesting von KSB INTAX zusammen.
Die Leitmesse MIPIM begann am 12. März (Dienstag) und läuft noch bis zum 15. März (Freitag). Die fünf Städte und Regionen auf dem Gemeinschaftsstand verbindet eine hohe Attraktivität für Investor*innen und Projektentwickler*innen. Jenseits der als "überhitzt" geltenden A-Standorte bieten sie sichere Anlageoptionen mit marktfähigen Renditen. Seit Jahren stehen die Zeichen an den fünf Standorten auf Wachstum. Während beispielsweise 2018 in allen deutschen A-Städten die Büroflächenumsätze stagnierten oder sanken, können die B-Städte teilweise zweistellige Wachstumsraten vorweisen oder haben anhaltend hohe Umsatz- und Mietniveaus erreicht. Nationale und internationale Investor*innen haben dieses Potenzial erkannt. Entsprechend stark zeigen sich die Immobilien- und Investmentmärkte in den auf dem German Cities Pavilion vertretenen Städten und Regionen. Neben Investments in klassische Top-Immobilien in guter Lage (sogenannte Core-Objekte) rücken auch mehr Immobilien mit Entwicklungspotenzial (sogenannte Value-Add-Optionen) in den Fokus der Investor*innen – ein klares Zeichen für das Vertrauen in diese Märkte. Deutschlands B-Städte haben sich zu einer ernstzunehmenden Alternative neben Hamburg, München, Frankfurt oder Berlin entwickelt. Alle Partner*innen auf dem German Cities Pavilion können Investoren und Projektentwickler mit einer starken und stabilen Wirtschaftsleistung sowie einer positiven Entwicklung der Einwohner*innenzahlen überzeugen.
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