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Der Fachkräftemangel ist eines der drängendsten Probleme beim Betrieb und Ausbau von Kindertagesstätten. Allein im Zuständigkeitsbereich der Region Hannover fehlen 100 bis 150 Fachkräfte – Tendenz steigend. Der Niedersachsenplan „Mehr Fachkräfte für die Kita!“ setzt erste wichtige Signale. Eine gemeinsame Strategie der Region in den Bereichen Jugend, Schule und Wirtschaftsförderung, die Kooperation mit Einrichtungsträgern, Arbeitsverwaltung und Schulen sowie neue Ausbildungsangebote sollen Bewegung in die gegenwärtige Situation bringen. Bei einem Informations- und Diskussionsnachmittag (24. Juni 2019) ging es um aktuelle Ausbildungsmöglichkeiten und die Vernetzung der Akteure. Nach der Begrüßung durch Ulf-Birger Franz, Wirtschaftsdezernent der Region Hannover, und einem Impulsvortrag durch Niedersachsens Kultusminister Grant Hendrik Tonne ging es im „Expert/innentalk“ um Vorteile und Herausforderungen unterschiedlicher Ausbildungsmodelle. Anschließend war Gelegenheit, an Infoständen mit den ausbildenden Schulen ins Gespräch zu kommen.
„Dem Fachkräftemangel können wir nur gemeinsam und mit Ausbildungsangeboten begegnen, die der Lebenswirklichkeit junger Auszubildender gerecht werden“, betont Ulf-Birger Franz, Wirtschaftsdezernent der Region Hannover. „Es geht darum, den Quereinstieg auch für Berufsrückkehrerinnen und Zugewanderte zu erleichtern – nur so lässt sich die Betreuungssituation in Kindertageseinrichtungen nachhaltig verbessern“, ergänzt Dr. Andrea Hanke, Dezernentin für Soziale Infrastruktur.
Im Fokus der Veranstaltung standen Modelle der tätigkeitsbegleitenden Ausbildung zur und zum Sozialpädagogischen Assistentin bzw. Assistenten sowie die berufsbegleitende Ausbildung zum Erzieher bzw. zur Erzieherin. So unterschiedlich wie die Anforderungen an künftige Fachkräfte in diesem Bereich sind, so vielfältig und bedarfsorientiert gestalten sich auch die Ausbildungsangebote.
Deutlich geworden ist: die Motivation der Schülerinnen und Schüler, die den langen Weg der Teilzeitausbildung gehen, ist trotz begrentzer Verdienestmöglichkeiten besonders hoch, da sie sich oftmals nach einer Umorientierungsphase bewusst für diesen Beruf entscheiden.
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