Regionale Unternehmensnachfolge-Plattform RFolg.com neu aufgelegt
In vier Jahren rund 250 Unternehmensnachfolgen vermittelt, Bereich wird erweitert
Hannover, 3. Juli 2017. „Das Unternehmerinnen Zentrum Hannover ist seit über 15 Jahren eine zentrale Anlaufstelle für Unternehmerinnen und Gründerinnen und hat sich dank des Engagements seiner Mieterinnen und der beteiligten Akteurinnen und Akteure auch als Treffpunkt für überregionale Netzwerkveranstaltungen einen Namen gemacht“, sagt Sabine Tegtmeyer-Dette, Wirtschafts- und Umweltdezernentin der Landeshauptstadt Hannover (LHH). „Für die regionale Wirtschaftsförderung sind Angebote speziell für Gründerinnen ein wichtiger Baustein. Darum freuen wir uns, dass hannoverimpuls mit umfangreicher Erfahrung im Management von Gründungszentren das UZH übernimmt und wir so Kompetenzen effektiv bündeln können.“
Dr. Adolf M. Kopp, Geschäftsführer von hannoverimpuls, fügt hinzu: „Das UZH erweitert und ergänzt unser Portfolio von Gründungs- und Technologiezentren um ein attraktives Angebot für die Zielgruppe junger Unternehmerinnen und vervollständigt damit unser frauenspezifischen Angebot zur Unterstützung von Gründerinnen. Das Spektrum der im UZH ansässigen weiblich geführten Unternehmen stärkt zudem unser Engagement für die Handlungsfelder Gesundheits- und Kreativwirtschaft. Als zentraler Akteur der regionalen Wirtschaftsförderung werden wir das UZH künftig noch konsequenter als Baustein in das Startup-Ökosystem Hannover einbetten.“
„Der langjährige Erfolg bestätigt das Konzept des UZH. Es gibt nach wie vor gute Gründe, Frauen noch stärker für die berufliche Selbständigkeit zu motivieren und ihnen unter anderem mit einem Unternehmerinnenzentrum den Weg dahin zu erleichtern“, sagt Urte Boljahn, bisherige Geschäftsführerin des UZH. „Die LHH hat diesen Beitrag zur regionalen Wirtschaftsförderung und zur Stärkung des regionalen Arbeitsmarktes früh erkannt. Dank der respektvollen Zusammenarbeit und finanziellen Unterstützung konnte das UZH realisiert und geführt werden. Es freut mich, dass die Zukunft des Zentrums durch die Übernahme langfristig gesichert ist.“
Das Zentrum besteht aus zwei Gebäuden in der Hohen Straße in Linden und verfügt auf knapp 1.500 Quadratmetern Nutzfläche über 21 Einzelbüroräume und acht größere Büroeinheiten. Den Mieterinnen können darüber hinaus verschiedene Gemeinschaftseinrichtungen wie Konferenz- oder Kopierraum nutzen. Mit den aktuell ansässigen Unternehmen ist das UZH zu fast 100 Prozent belegt. Die LHH fördert das Zentrum auch in Zukunft, ab 2017 mit jährlich 94.000 Euro. Weitere 35.000 Euro pro Jahr sollen bei Bedarf in die Finanzierung von Baumaßnahmen fließen.
Das UZH ging aus dem 1997 gegründeten Verein „Impuls und Praxis e. V. – Innovative Wege für Existenzgründerinnen“ hervor. Die ersten Mieterinnen konnten im Januar 2000 einziehen. Zuvor waren ein Erbbaurechtsvertrag mit der LHH abgeschlossen, die Gebäude saniert und umgebaut worden. Im Rahmen der EXPO 2000 wurde das UZH als einziges Frauenwirtschaftsprojekt in einem anspruchsvollen Bewerbungsverfahren für das weltweite EXPO-Projekt „Wirtschaften der Zukunft“ ausgewählt. Der Wettbewerb „365 Orte im Land der Ideen“ der Initiative „Deutschland – Land der Ideen“ von Bundesregierung und deutscher Wirtschaft würdigte das UZH als besonders innovativen und kreativen Ort. Das hannoverimpuls-Projekt Gründerinnen-Consult stellt gemeinsam mit dem UZH die Regionalvertretung für die bundesweite gründerinnenagentur bga.
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