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KRH und MHH sichern 4,9 Prozent aller Arbeitsplätze in der Region Hannover/Potenzial im Zuliefererbereich
Hannover, 16. Dezember 2013.
Als eine der zentralen Branchen der Region Hannover steht die Gesundheitswirtschaft im Fokus der hiesigen Wirtschaftsförderung. Neben der Unterstützung neuer wirtschaftlicher Aktivitäten geht es dabei vor allem um die Verlängerung bzw. Verbesserung der bestehenden Wertschöpfungsketten zugunsten der Region. Welche Bedeutung die beiden zentralen hannoverschen Kliniken, das KRH Klinikum Region Hannover sowie die Medizinische Hochschule Hannover (MHH), tatsächlich für die lokale Wertschöpfung und Beschäftigung haben und welche Ansätze zur Optimierung sich insbesondere in den Bereichen der Hightech-Medizin, der Medizintechnik sowie ihrer Zulieferketten daraus ergeben, stand im Mittelpunkt einer aktuellen Untersuchung, die heute vorgestellt wurde.
Mit der Analyse wurde das hannoversche Pestel-Institut betraut, das in den vergangenen Jahren bundesweit zahlreiche ähnliche Untersuchungen durchgeführt hat. Die Ergebnisse im Überblick:
Medizinische Hochschule Hannover (Zahlen für 2012):
Klinikum Region Hannover (Zahlen für 2012):
„Der kommunale Krankenhausverbund freut sich sehr über die Ergebnisse der Studie, die den Mehrwert belegen, den das KRH über die medizinische Versorgung hinaus durch die wirtschaftlichen Effekte und vielfachen Verflechtungen in der Region hat“, sagte der medizinische Geschäftsführer des KRH Prof. Diethelm Hansen.
„Insgesamt kann festgehalten werden, dass Krankenhäuser wie das KRH und die MHH beachtliche regionale Effekte auslösen“, fasste Dr. Karin Janssen vom Pestel-Institut zusammen. „Die Kliniken KRH und MHH sind ein wichtiger Bestandteil der regionalen Wirtschaft, strahlen darüber hinaus nach Niedersachsen aus und stabilisieren den regionalen Arbeitsmarkt“, ergänzte Ralf Meyer von hannoverimpuls. Gleichwohl dokumentieren die Untersuchungsergebnisse Ansatzpunkte für zukünftige Projektplanungen von hannoverimpuls. An welchen Stellen und mit welchen Mitteln Wertschöpfungsketten zugunsten der Region angepasst werden könnten, zeigt sich zum Beispiel daran, dass der Studie nach deutlich mehr als 80 Prozent des pharmazeutischen Wareneinkaufs der Kliniken nicht aus der Region Hannover bedient werden können. „Hier ist auch die Wirtschafsförderung gefragt, verstärkt Zulieferer zu einer Geschäftsaufnahme in der Region zu ermuntern und passende Angebote zu entwickeln“, so Meyer.
Holger Baumann, Vize-Präsident der MHH, Ressort Wirtschaftsführung und Administration: „Die Studie zeigt, wie groß die wirtschaftliche Rolle der MHH in der Region ist. Insgesamt wird von der MHH eine Wertschöpfung von 1,2 Milliarden Euro generiert, davon entfallen 698 Millionen Euro auf die Stadt Hannover. Auch die Beschäftigungseffekte können sich sehen lassen: Zu den eigenen sind mehr als 4.480 zusätzliche Arbeitsplätze allein in Hannover, viele weitere in der Region und in Niedersachsen, von der MHH abhängig.
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