Gründungswettbewerb
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Weltweit werden in den Krankenhäusern und Pflegeeinrichtungen Artikel benötigt, mit denen sich die Verbreitung des Corona-Virus eindämmen lässt. Viele kleine 3D-Druck-Unternehmen haben deshalb Produkte entwickelt, die helfen, den Kontakt zu kontaminierten Oberflächen zu vermeiden. Die Produkte können selbst mit einfachsten kunststoffverarbeitenden Drucker hergestellt werden und lassen sich mit üblichen Desinfektionsmittel reinigen.
Das Konsortium des Projektes „Additive Fertigung von Kunststoffen in KMU" nutzt nicht nur die aktuell freien Kapazitäten der hauseigenen Anlagen. Von den Unternehmen „Formwerk3D“ und „Additive Manufacturing Germany GmbH“ wurden auch zusätzliche 3D-Drucker für die Produktion von Spuckschutzen, Türklinkengreifern und Türklinkenaufziehern beschafft. Der Spuckschutz besteht aus einem gedruckten Halterung an dem eine handelsübliche Plastikfolie geklemmt werden kann.
Die Folie schützt das Gesicht vor Kontakt mit Tröpfchen und lässt sich nach intensivem Gebrauch austauschen. Damit sich Viren nicht von glatten Oberflächen, wie metallischen Türgriffen auf weitere Personen übertragen, können Türklinkengreifer und -aufzieher eingesetzt werden. Letztere lassen sich auch mit dem Ellbogen bedienen, sodass die Hände vollkommen geschützt sind. Parallel hierzu konstruiert und produziert das Konsortium Ersatzteile für teilweise ältere Beatmungsgeräte, um eine möglichst hohe Anzahl an Betreuungsplätzen für Patienten mit schwerem Krankheitsverlauf vorhalten zu können.
Alle Lösungen zeigen, dass der pragmatische Einsatz von additiver Fertigung schnell zu wirkungsvollen Lösungen führen kann. Im ersten Schritt werden vorrangig Kliniken sowie Pflegeeinrichtungen, wie die Diakovere oder das Klinikum Siloah unterstützt. Aber auch Unternehmen, die Ihre Mitarbeiter vor Infektionen schützen wollen, können sich gerne an das Konsortium wenden.
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