QuizCo
Mit QuizCo spielerisch lernen
25.02.15 16.00 bis 17.00 Uhr
Unter dem Motto "Spielerisch programmieren lernen – mit Open Roberta!" stellen Fraunhofer-Experten am Stand des RobertaRegioZentrums Hannover die neue, internetbasierte Programmierplattform "Open Roberta" vor. Kostenlos und interaktiv können Schülerinnen und Schüler eigene grafische Programme für Roboter erstellen und mit anderen teilen. Diese offene Lernumgebung soll mehr Mädchen und Jungen für Technik begeistern. Sie entsteht in Partnerschaft mit Google und unter der Schirmherrschaft des Bundesministeriums für Bildung und Forschung BMBF.
Open Roberta verbindet das erfolgreiche, pädagogische Konzept der etablierten Fraunhofer-Initiative „Roberta – Lernen mit Robotern“ mit einer innovativen technischen Lernumgebung, die das Programmieren lernen leicht macht und offen ist für spannende, kreative Experimente.
Die Präsentation umfasst das Roberta-Konzept und stellt ausführlich die neue offene Programmierumgebung „Open Roberta Lab“ vor.
Die Region Hannover als Standort zahlreicher beruflicher Schulen und Hochschulen ist von zentraler Bedeutung für die Ausbildung und beruflichen Perspektiven junger Menschen sowie für die Sicherstellung des Nachwuchskräftepotenzials im Wirtschaftsraum Hannover. Im Bildungsmonitoring für die Region Hannover, das von Regionspräsident Hauke Jagau vorgestellt wird, werden Informationen und Daten zu den Kontextbedingungen von Bildung zusammengestellt und dabei ein Bogen über die frühkindliche Betreuung bis zur Hochschulbildung gespannt. Dabei werden vor allem die Übergänge von den (Hoch-)Schulen ins Berufsleben fokussiert.
Gedruckte Exemplare des Bildungsmonitorings liegen am Stand zur Mitnahme bereit.
Ziel der Roberta-Initiative ist es, das Interesse und die Motivation von jungen Menschen für Informatik, Technik und Naturwissenschaften zu fördern
Täglich zwischen 9.00 Uhr und 18.00 Uhr haben Sie die Möglichkeit, einen Eindruck von der Praxis des Roberta RegioZentrums zu gewinnen, wie Schülerinnen und Schüler mit schnellen Lernerfolgen im Rahmen des Schulunterrichtes für das Thema Robotik und Programmierung begeistert werden können. Interessierte Lehrerinnen und Lehrer können sich zudem über die Ausbildung zum Roberta Teacher informieren und die Programmierung von Robotern selbst ausprobieren.
Das Roberta RegioZentrum Hannover bündelt als regionale Koordinierungsstelle und Multiplikator die Robotikaktivitäten der Region Hannover in schulischen Bereichen und bietet vielfältige Aktivitäten und Projekte für SchülerInnen, Schulen und LehrerInnen.
Angesichts rückläufiger Schülerzahlen, drohendem Fachkräftemangel und vielfach problematischer Übergänge in Ausbildung sind Schulen und Unternehmen gefordert eng zusammenzuarbeiten. Daher sollte eine langfristige Vernetzung zwischen den Partnern angeregt werden, die über Schulpraktika hin-ausgeht. Partnerschaften müssen Bestandteil des schulischen Lernens sein und in Schule und Unter-nehmen systematisch verankert werden. Die in der Region Hannover initiierten Lernallianzen und daraus gewonnenen Erfahrungen geben Anregungen und praktische Tipps für eine nachhaltige Zusam-menarbeit und ermuntern gleichzeitig zur Nachahmung.
Referenten/innen:
Moderation: Carola Schede
Berichtet wird über die Erfahrungen der Kooperativen Gesamtschule Neustadt mit dem wöchentlichen außerschulischen Praxistag in kooperierenden Einrichtungen aus dem Profilbereich Gesundheit/Soziales in der 9. Und 10. Klassenstufe. Thematisiert wird insbesondere die Gestaltung des Unterrichtes im Hinblick auf die notwendigen fachpraktischen und fachtheoretischen Inhalte in beiden Jahrgängen laut niedersächsischem Fachcurriculum.
Gesprächspartner:
KGS Neustadt: Dirk Tronnier, Arend Hülsen, Debbie Wunderlich (Schülerin), Julia Schulz (Schülerin)
Evangelisch-lutherische Liebfrauen-Kirchengemeinde Neustadt a. Rbge.: Jasmina Cortese, Heinz Laukamp
Schülerinnen und Schüler mit besonderem Förderbedarf im Bereich Lernen können sich in der 10. Klasse für ein Langzeitpraktikum in der Ausbildungswerkstatt bei der Continental AG qualifizieren. Diskutiert wird die Bedeutung der wöchentlichen außerschulischen Praxiserfahrungen für die Unterstützung der Berufswahlentscheidung.
Gesprächspartner
Albrecht-Dürer-FÖS: Hans-Jürgen Ladewig
Continental AG: Henning Kautz
Praxisnahe Berufsorientierung - Wie kann eine Hauptschule für eine ganze 8. Klasse individuelle Langzeitpraktikumsplätze (ein Tag in der Woche) über ein Jahr anbieten? In diesem Praxisdialog geht es um die strukturellen Voraussetzungen, die schulischen und betrieblichen Ressourcen und erste Erfahrungen der Zusammenarbeit.
Gesprächspartner
Geschwister-Scholl-Schule Seelze: Alexandra Khallafi
Lorenz Bauunternehmen GmbH: Rainer Lorenz
Schülerinnen und Schüler einer Oberschule werden von allgemeinbildender und berufsbildender Schule gemeinsam unterrichtet. In den Profilen IT-Systemelektronik, Mediengestaltung, Technik, Mode und Design sowie Gesundheit/Soziales bekommen sie an zwei Tagen pro Woche fachpraktische und fachtheoretische Inhalte vermittelt. Durch die Einbeziehung von Unternehmen bekommen die Schülerinnen und Schüler einen realen Bezug zur Arbeitswelt. Unternehmen und Schulen berichten über die Ziele und Herausforderungen der curricularen Verzahnungen. Welche Auswirkungen hat dieses zweijährige praxisnahe Unterrichtsmodell auf den Übergang von der Schule in den Beruf?
Gesprächspartner
Oberschule Gehrden: Carsten Huge
Sparkasse Hannover: Heiko Wilms
MultiMedia BBS: Joachim Maiß
Für Schülerinnen und Schüler im Profil Gesundheit/Soziales der 10. Klasse einer Realschule werden im Ausbildungszentrum des Klinikums der Region Hannover zehn berufsvorbereitende Module angeboten. Alle Modulbausteine enthalten einen theoretischen und einen praktischen Anteil, welche von Ausbildern und Auszubildenden angeleitet werden. Der Schulleiter und die pädagogische Leiterin ziehen eine erste Bilanz.
Gesprächspartner
Caroline-Herschel-Schule: Markus Böhm
Klinikum Region Hannover: Bettina Henzel
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