IKOPRO List Flyer
Neu: Laufzeit der Förderrichtlinie bis zum 31. Januar 2021 verlängert
PDF (111,5 kB)Das „Gewerbegebiet Lister Damm / Am Listholze“ (kurz: KlimaList) im Nordosten Hannovers wurde als Pilotprojekt für ein sog. integriertes und nachhaltiges Gewerbegebiet ausgewählt. Langfristiges Ziel ist es, ansässige Unternehmen - und damit das Gewerbegebiet - für künftige Herausforderungen z.B. beim Klimaschutz fit zu machen.
Die Landeshauptstadt Hannover fördert Investitionen zur Sicherung der Wettbewerbsfähigkeit von Unternehmen im Gewerbegebiet List. Bis zu 5.000 Euro Förderung bei maximal 50% der Investitionssumme sind pro Antrag möglich.
Voraussetzung für die Förderung ist, dass das Projekt einen Beitrag zum nachhaltigen Wirtschaften im Unternehmen leistet und zur Entwicklung eines integrierten und nachhaltigen Gewerbegebietes vor Ort beiträgt. Hierdurch soll das Gewerbegebiet zukünftig im Bestand gesichert und die Rahmenbedingungen für Unternehmen verbessert werden.
Gefördert werden Sachanlageinvestitionen aus den Bereichen:
Antragsberechtigt sind Kleinst-, Klein- und Mittlere Unternehmen (KMU) im Fördergewerbegebiet List. Der Förderantrag muss vor Maßnahmenbeginn gestellt werden. Die Förderung erfolgt als projektgebundener Zuschuss und ist nicht rückzahlbar.
Vierteljährlich wird über die Anträge entschieden. Für die Antragsstellung gelten im Förderzeitraum jedes Jahr folgende Stichtage:
Bei weiteren Fragen zum Fördermittelprogramm oder zur Antragsstellung wenden Sie sich bitte an die Wirtschaftsförderung der Landeshauptstadt Hannover.
Dieser hannoversche Pilot eines nachhaltigen Gewerbegebietes wurde vom Fachbereich Wirtschaft der Landeshauptstadt ins Leben gerufen. Die Projektkoordination erfolgt durch die städtische Wirtschaftsförderung. Das Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit (BMUB) fördert das Pilotprojekt.
Das Projekt ist Teil des hannoverschen Masterplans 100% Klimaschutz zur Reduzierung der Treibhausgase um 95% und des Energieverbrauchs um 50% bis zum Jahr 2050.
Unternehmen, die Interesse an nachhaltigem Wirtschaften haben, zudem Kosten reduzieren und die eigene Standortqualität erhöhen wollen, finden dazu HIER mehr Informationen
Das Gewerbegebiet List könnte sich bundesweit zu einem „Lernstandort für nachhaltiges Wirtschaften“ entwickeln. Umgesetzte Maßnahmen im Gewerbegebiet könnten als Best-Practice Beispiele nach außen als „Lernstandorte“ kommuniziert werden und gleichzeitig den Know-How Transfer zwischen Unternehmen fördern. Ob diese Vision realisiert werden kann, haben entscheidend die Unternehmen vor Ort in der Hand. Die Landeshauptstadt Hannover unterstützt diesen Prozess weiterhin.
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