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Immobilienmarktbericht 2023

Büro und Logistik mit starkem Jahresabschluss

Region und Landeshauptstadt Hannover stellen Immobilienmarktbericht 2023 vor

Zurückhaltender als erwartet ins Jahr 2022 gestartet, konnten vor allem die Teilmärkte Büro und Logistik im zweiten Halbjahr sehr gute Umsätze erzielen. Dennoch ist die Freude 2023 getrübt. Die wirtschaftlichen und makropolitischen Herausforderungen lauten weiterhin: Inflation, steigende Zinsen, gestiegene Energie- und Baustoffkosten, teils immer noch brüchige Lieferketten, dazu eine nachlassende Konjunktur in Deutschland.

Diese Faktoren bremsen die Akteur*innen sowohl auf der Angebots- als auch auf der Nachfrageseite in ihren Investitionsentscheidungen deutlich, vor allem werden zu wenig neue Wohnungen gebaut. Die Trends im ersten Halbjahr 2023 deuten stärkere Um- und Einbrüche am Immobilienmarkt an. Trotz aller Unsicherheiten: Wir fokussieren uns als Standort gemeinsam mit der regionalen Immobilienwirtschaft seit vielen Jahren sehr erfolgreich auf unsere Stärken. Hannover konnte auch deshalb seine Position als  bedeutender Immobilienstandort in Deutschland ausbauen und festigen.

Stimmen zum Bericht 2023

Ulf-Birger Franz, Anja Ritschel, © Christian Wyrwa

Ulf-Birger Franz, Wirtschaftsdezernent der Region Hannover:

„Die Trends im ersten Halbjahr 2023 deuten weitere und stärkere Um- und Einbrüche am Immobilienmarkt an. Gerade angesichts dieser Unsicherheiten fokussieren wir uns als Standort gemeinsam mit der regionalen Immobilienwirtschaft auf unsere Stärken. Hannover ist ein besonders stabiler Immobilienstandort, der sich durch eine große Zuverlässigkeit und geringe Preisschwankungen auszeichnet.“

Anja Ritschel, Wirtschafts-und Umweltdezernentin der Landeshauptstadt Hannover:

„Trotzdem sollten wir nach vorne schauen. Der Standort Hannover ist robust aufgestellt, das stimmt mich optimistisch. Wichtig ist, dass alles, was heute gebaut wird, nachhaltig sein und das Ziel der Klimaneutralität bis 2035 unterstützen muss. Auf lange Sicht ist das auch wirtschaftlich vernünftig, denn das Thema steigender Energiepreise wird uns weiter begleiten."

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