Gemeinsam stark für Inklusion
Inklusion bedeutet nicht nur die Integration von Menschen mit unterschiedlichen Fähigkeiten und Hintergründen, sondern auch die Schaffung eines Arbeitsumfeldes, in dem jede und jeder wertgeschätzt wird und das eigene Potenzial voll entfalten kann.
Der Einstieg ins Berufsleben soll erleichtert und aktiv ermöglicht werden. Die Beschäftigungsförderung der Region Hannover unterstützt daher den Zusammenschluss regionaler Unternehmen und Bildungseinrichtungen. Sie bietet eine Plattform für Austausch und Vernetzung, um voneinander zu lernen und gemeinsam nachhaltige Lösungen für inklusive Beschäftigung zu entwickeln.
Arbeitskreis Inklusion im Übergang Schule-Beruf
Der Arbeitskreis Inklusion im Übergang Schule-Beruf trifft sich regelmäßig, um das Thema Inklusion und inklusive Ausbildung im Übergang von der Schule in den Beruf weiterzuentwickeln. Gemeinsam wird sich dafür eingesetzt, Barrieren abzubauen und Chancengleichheit für alle Jugendlichen zu fördern.
Es werden Berufsbildungsmessen gezielt genutzt, um auf die Bedeutung von Inklusion im Arbeitsfeld aufmerksam zu machen und Unternehmen für inklusive Ausbildungsangebote zu begeistern. Darüber hinaus werden praxisnahe Projekte entwickelt, die Schüler*innen aktiv dabei unterstützen, den Übergang von der Schule in den Beruf erfolgreich zu meistern.
Das Ziel ist es, immer mehr Unternehmen für Inklusion zu gewinnen und gemeinsam nachhaltige Perspektiven für junge Menschen zu schaffen.
Unsere Partner*innen
- Agentur für Arbeit Hannover
- Einheitliche Ansprechstellen für Arbeitgeber Niedersachsen (EAA)
- Handwerkskammer Hannover
- IHK Hannover
- Landeshauptstadt Hannover
- Landwirtschaftskammer Niedersachsen
- Region Hannover, Fachbereich Schulen und Fachbereich Teilhabe
Kontakt
Sandra Gleue
Region Hannover
Beschäftigungsförderung
Fachbereich Wirtschafts- und Beschäftigungsförderung
