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Fast jedes zweite Unternehmen sucht händeringend nach qualifizierten Mitarbeitenden. Dabei sind soziale und technische Berufe genauso stark vom Fachkräftemangel betroffen wie das Bau- und Gastgewerbe. Der demografische Wandel verschärft das Problem weiter. Können Fachkräfte aus dem Ausland die Rettung sein? Oder können Unternehmen durch die Beschäftigung von ungelernten Arbeitskräften stille Reserven aktivieren? Und was sind überzeugende Lösungsansätze, um Fachkräfte zu finden und auch zu binden?
Gemeinsam laden Sie die Sparkasse Hannover, die Industrie- und Handelskammer Hannover, die Unternehmerverbände Niedersachsen e. V. und hannoverimpuls zur Veranstaltung „Fachkräftemangel: Eine Lösung in Sicht?!“ mit zahlreichen Erfahrungsberichten, Ideen und Lösungen von Unternehmen für Unternehmen in die Sparkasse Hannover ein.
Wir freuen uns, Sie in der Zentrale der Sparkasse Hannover, Raschplatz 4, 30161 Hannover, begrüßen zu dürfen.
Moderation: Volker Müller, UVN e.V., Hauptgeschäftsführer
Barth, Sparkasse Hannover, stellvertretende Vorstandsvorsitzende
Doris Petersen, hannoverimpuls GmbH, Geschäftsführerin
Silke Richter, IHK Hannover, Abteilungsleiterin Berufsbildung
„Die Fachkräfteengpässen bei den Unternehmen werden sich zukünftig ausweiten. Deshalb ist es wichtig, inländische Potenziale zu heben und gleichzeitig die Möglichkeiten der qualifizierten Zuwanderung zu nutzen. In der Praxis stoßen Unternehmen gerade bei der dringend benötigten Zuwanderung auf verschiedene Hindernisse, die jetzt angegangen werden müssen. Dazu zählen eine Vereinfachung und Beschleunigung der bürokratischen Verfahrensregeln, eine Unterstützungsstruktur zu allen Fragen der Zuwanderung sowie Möglichkeiten der Sprachförderung. Über allem steht die Frage der Willkommenskultur. Denn sie ist Voraussetzung für echte Integration und sie senkt zahlreiche Folgekosten.“
Silke Richter, IHK Hannover, Abteilungsleiterin Berufsbildung
„Die Fachkräfteengpässen bei den Unternehmen werden sich zukünftig ausweiten. Deshalb ist es wichtig, inländische Potenziale zu heben und gleichzeitig die Möglichkeiten der qualifizierten Zuwanderung zu nutzen. In der Praxis stoßen Unternehmen gerade bei der dringend benötigten Zuwanderung auf verschiedene Hindernisse, die jetzt angegangen werden müssen. Dazu zählen eine Vereinfachung und Beschleunigung der bürokratischen Verfahrensregeln, eine Unterstützungsstruktur zu allen Fragen der Zuwanderung sowie Möglichkeiten der Sprachförderung. Über allem steht die Frage der Willkommenskultur. Denn sie ist Voraussetzung für echte Integration und sie senkt zahlreiche Folgekosten.“
Dr. Yazid Shammout – DANA Senioreneinrichtung GmbH, Geschäftsführender Geschäftsführer
"Ohne Fachkräfte aus dem Ausland wird es nicht weitergehen können. Die DANA Senioreneinrichtungen GmbH hat gezeigt und bewiesen, wie und das es geht."
Umut Kus, CEH Gastro GmbH, Geschäftsführender Gesellschafter
"Die Gewinnung von Arbeitskräften aus dem Ausland ist eine Überlegung wert…"
© Katrin Stumpenhausen
Katrin Stumpenhausen, UVN e.V., Abteilungsleiterin Arbeitsmarkt, Bildung, Integration und Gesellschaftspolitik
„Jeder Mensch hat Potenzial, man muss es nur erkennen, die Wertschätzung des Potenzials vermitteln und die richtige Position, um das Potenzial auszuschöpfen.“
© Martin Huch
Jasmin Arbabian-Vogel – Interkultureller Sozialdienst GmbH, Geschäftsführerin
"Bei der Bekämpfung des Fachkräftemangels gibt es nicht „die eine“ Lösung. Vielmehr müssen wir an sehr vielen „Schrauben“ drehen. Die gute Nachricht dabei lautet: Wir sind nicht machtlos, wir haben Handlungsoptionen. Und genau die sollten wir nutzen!"
© LV Bauwirtschaft
Cornelia Höltkemeier, Landesvereinigung Bauwirtschaft Niedersachsen e.V., Geschäftsführerin
"Neue Potenziale lassen sich finden, wenn man die Energie aufbringt, neue Brücken in Beschäftigung zu bauen.“
© Sparkasse Hannover
Moderation: Iris Heymann, Sparkasse Hannover, Bereichsleiterin Personal und Verwaltung
"Die Unternehmen, denen es gelingt, Mitarbeitende von sich zu überzeugen und an sich zu binden bzw. sie für sich zu gewinnen, werden im Wettbewerb eine Nasenlänge voraus sein.“
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© Martin Mirbizaval
Nadine Otto, Gundlach Bau und Immobilien GmbH, Geschäftsführerin
"Der beste Anreiz ist eine starke Unternehmenskultur: Freiräume für Verantwortungsübernahme und klare Ziele und Definition von Möglichkeitsräumen – dies alles in einem attraktiven Arbeitsumfeld“
Susanne Varga, BRAINHOUSE247, CEO
"BRAINHOUSE247 versteht unter New Work ein Better Work mit einer Interpretation von Arbeiten, Leben und Lernen unter einem Dach - ein Work-Life Space, bei dem informelle und spontane Begegnungen Innovationsprozesse anstoßen und bei dem inszenierte Erlebniswelten „Work und Play“ spielerisch zu einer räumlichen und gedanklichen Vermischung von Arbeit und Freizeit führen."
Zeit für Sie, das für Sie wichtigste Thema mit Redner*innen und Moderator*innen zu vertiefen und Ihre Fragen zu stellen.
Darüber hinaus werden regionale Unterstützungsangebote für Unternehmen bei der Suche nach Fachkräften vorgestellt, unter anderem von der Region Hannover
Ayten Berse, Region Hannover, Leitung Koordinierungsstelle Frau und Beruf
Tornike Murtskhvaladze, Region Hannover, Projektleitung "Welcome to Hannover Region"
